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Ignace Maes ist ein erfahrener Fotograf, ein begabter Maler und war für eine lange Zeit Lehrer.
"In meiner Arbeit ist es, keine klare Beobachtbarkeit nicht sehen Realität widerspiegeln. Vielmehr ist es eine Geschichte mit "noch fehlenden Arzt". Die Kompositionen sind von inneren Gedanken und Erinnerungen. Es ist eine Entschlüsselung der Polen und Widersprüche. "
Die Farbpalette ist Monochrom, introvertiert. Arbeiten Sie keine klar definierte Idee voraus. Es ist eine spontane, makeshiftly geeignet Geschichte wo bleiben Form und Materie unterliegt die Haltung des Augenblicks. Lassen Sie gehen und noch kontrolliert und ausgewogen. Bereichen der Spannung von Unruhen und Rest Alternative in oft asymmetrischen Kompositionen. Schattenhafte und scharfen Formen oder Figuren spielen Sie eine Partie im Ruhestand oder markante Präsenz. Ungeachtet der Abstraktion die menschliche Figur spielen eine Rolle in meiner Arbeit. Manchmal ist er stark ausgeprägt, dann wieder vage Geschenk in einer quasi ruhigen Beziehung mit sich selbst. Der Mann beraubt seine Fransen und Umgebung, universell und zeitlos. Die doppelte Persönlichkeit, oder den ewigen Kampf zwischen Gefühl und Vernunft?
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