Biografie Gerard Schäperkötter

Für Gerard Schäperkötter (1914-2006) ist die Domäne, die hinter der Wirklichkeit versteckt eine reiche Gegend, wo wie eine Schatzsuche entstand eine autonome Gemälde malt. Naturbilder wie diese in den Vertiefungen der Speicher warten die Malerei-Hand. Es gibt keine Orte für Gerard Schäperkötter. Noch kann man ihn in einer Gruppe oder Schule hinzufügen. Doch er hat: aus den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg in seiner geistigen und seelischen Entwicklung, gemalte Werk zwischen Figuration und Abstraktion, die Ais vollständig in unserer Zeit. Ein Maler malt nie allein He Farben nur. Er schafft Werke, die visuell und thematisch in großen Konsequenz seiner Beziehung mit der Welt spürbar, mit einem lyrischen Unterton und in einer raffinierten Nachdenklichkeit. Die Sprache des Formulars Deklination er reich an Hilfsquellen im Grenzgebiet von Motiv und Handschrift. Auf die Autorität der einzelnen Grammatik. Er neu geordnet, was er gefunden hat, vertieft Farbe was er vermutet und füllt das Bild mit mehr Kraft als im Alltag. Er ist der Auffassung, phase nach Phase und in Ihrem eigenen Ermessen und malerische Fähigkeit, die Gemälde, die Materie.